Hölle, Hölle, Hölle

InfernoIn einem unsäglichen Lied heißt es: „Das ist Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle?“ Dasselbe könnte man Dan Brown fragen, dessen neues Werk „Inferno“ jetzt erschienen ist. Denn Freunde der Literatur leiden Höllenqualen angesichts Browns Idee, mit Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“ ein Verbrechen zu rechtfertigen, das den Helden Robert Langdon in sein nächstes Abenteuer schicken soll. Alle anderen aber lesen einen Dan Brown, wie sie ihn erwarten.

Sein neues Werk folgt wieder dem „Robert rennt“-Prinzip: Robert Langdon, der bereits aus den Büchern „Illuminati“, „Sakrileg“ und „Das verlorene Symbol“ bekannte Symbolforscher aus Harvard, wacht in einem Krankenzimmer in Florenz auf. Er kann sich beim besten Willen nicht daran erinnern, wie er dorthin gekommen ist. Allerdings hat er auch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn schon nach wenigen Minuten muss er vor einer auf ihn angesetzten Killerin flüchten. Bald kommt er einem Mann auf die Spur, der Dante Alighieris berühmtestes Werk der Weltliteratur, die „Göttliche Komödie“, als Grundlage dafür nutzt, einen zerstörerischen Plan zu verschlüsseln und gleichzeitig zu begründen.

Der Mann, der sich zunächst nur „Der Schatten“ nennt und sich später als der Biochemiker Bertrand Zobrist entpuppt, beschwört das „Inferno“ herauf und will damit die Überbevölkerung der Welt stoppen. Seine Idee: Die Bevölkerung auf vier Milliarden Menschen zu reduzieren. Dazu deponiert er an einem unbekannten unterirdischen Ort eine mysteriöse Substanz, die das Problem schon bald lösen soll. Die Story ist dünn, ohnehin ist der Dan-Brown-Hype vorbei, die Geschichten ähneln sich. Unbestreitbar aber beherrscht Dan Brown es, Städte so detailreich zu beschreiben, dass man sich gleich in den Flieger setzen möchte. Seine Szenen machen reisehungrig.

Es hakt

An einigen Stellen hakt der Roman. Auf Seite 107 etwa ist Robert Langdon weiterhin auf der Flucht und versteckt sich kurze Zeit hinter einem parkenden Lieferwagen. „Der Van jagte vorbei, ohne seine Fahrt zu verlangsamen.“ Und trotzdem kann Langdon einen „flüchtigen Blick auf eine Person im Fond“ werfen. In diesem Bruchteil einer Sekunde erkennt Langdon in der Person nicht nur eine „ältere, attraktive Frau“, sondern auch noch, dass sie zwischen zwei Soldaten sitzt, ihre Augen halb (!) geschlossen hat und ein Amulett um den Hals trägt. Von einer solch schnellen Auffassungsgabe träumen wohl auch so manche Superhelden, denn wirklich realitätsnah ist das nicht.

Über die Arbeit der Übersetzer ist im Vorfeld des Erscheinens werbewirksam berichtet worden: In einem fensterlosen Raum wurde der Stoff innerhalb von zwei Monaten in allerlei Sprachen übersetzt. Vielleicht ist es der Pflicht der Schnelligkeit zuzurechnen, dass sich bei einer Dan-Brown-Übersetzung dann Fehler einschleichen. So entschlüsselt Robert Langdon – so viel darf verraten werden – auf Seite 159 ein Wort, das aus zehn Buchstaben besteht. Die Buchstaben des ursprünglichen Wortes stehen untereinander, ebenso die Buchstaben des neuen, entschlüsselten Wortes. Urplötzlich aber hat sich ein Buchstabe mehr eingeschlichen. Ein Flüchtigkeitsfehler wie dieser muss an einer solchen Stelle bei einer Endkontrolle auffallen. Jetzt fällt er dem aufmerksamen Leser auf und sorgt für Unverständnis.

Ebenfalls ein Beispiel für eine unsaubere Übersetzung ist der folgende Satz: „Langdon grinste innerlich.“ (S. 160) Das erinnert an einen Satz, den der deutsche Komiker Heinz Erhardt geprägt hat: „Äußerlich bin ich völlig ruhig, nur innerlich schlage ich die Hände über dem Kopf zusammen.“

Lieferant der Motivation

Was hat das nun alles mit Dante Alighieri zu tun? Am Ende nicht viel: Anfangs musste die „Göttliche Komödie“ als Grundlage herhalten, dann zur Erklärung der Motivation das Zitat „Die heißesten Orte der Hölle sind reserviert für jene,/die in Zeiten moralischer Krisen nicht Partei ergreifen“ liefern, um dann immer mehr in den Hintergrund zu treten.

Ob jetzt zumindest ein Teil der Brown-Leser auch zu Dante greifen werden – es ist ihm zu wünschen! Ohnehin ist es die bessere Wahl zwischen den beiden Büchern. Immerhin endet Dan Browns „Inferno“ mit dem Wort, mit dem auch Dante Alighieri alle drei Teile seiner „Divina Commedia“ beendet hat: Sterne.

Dan Brown: Inferno, Bastei Lübbe Verlag, Köln, 2013, 685 Seiten, gebunden, 26 Euro, ISBN 978-3785724804

Apocalypse now – Schweizer Fassung

Sind auf der Erde tatsächlich einst Riesen gewandelt, wie es in alten Geschichten erzählt wird? Und was wäre, wenn diese Riesen in naher Zukunft zurück auf den Planeten kämen? Klingt komisch, ist es aber nicht – nicht in Gregor Spörris Endzeit-Thriller „The Lost God“. Eines Tages im Jahr 2012 fallen 19 gigantische Stahlkugeln vom Himmel, zermalmen alles, was sich ihnen in den Weg stellt, und bleiben schließlich liegen. Wissenschaftler versuchen sich an Erklärungen, während das Militär rings um die Absturzstellen Sperrzonen errichtet und Forscherteams entsendet.

Der Schweizer Gregor Spörri hat sich in seinem ersten Buch an ein Science-Fiction-Thema herangewagt, das sowohl von Hollywood als auch von vielen anderen Autoren schon ausgiebigst bearbeitet worden ist: die Invasion von Außerirdischen auf der Erde. Spörri aber hatte sein ganz persönliches Erweckungserlebnis: Der nach Angaben des Verlags erfolgreiche Diskothekenausstatter, Designer, Clubbetreiber und Produzent machte bei einer Ägyptenreise 1988 eine interessante Entdeckung.

Im Wüstenbezirk Bîr Hooker zeigte ihm ein Händler, dessen Vorfahren Grabräuber gewesen sein sollen, einen riesenhaften mumifizierten Finger. Laut Klappentext maß der Finger im ausgestreckten Zustand vom Nagel bis zum Knochenende 38 Zentimeter. Die Innenseite des Buchumschlags zeigt ein Foto des mysteriösen Funds, die Internetseite zum Buch bietet weitere Informationen zum Thema und verleiht dem ganzen Projekt einen wissenschaftlichen, nicht-fiktionalen Anstrich.

„Neues Zeitalter der Barbarei“

Dass Gregor Spörri eine Vision hat, ist beim Lesen unübersehbar. Die anfangs eingeführten Personen scheinen zunächst nur dafür gut zu sein, dem Leser das Weltbild des Autors und damit einhergehend das Übel der Welt aufzuzeigen. Mit dem Fotokünstler Maximilian Lindner wettert er gegen das Abholzen der Regenwälder und das Ausrotten von ganzen Tierrassen, mit einem indonesischen Fahrer wirft er die Theorie vom Treibhauseffekt über den Haufen und verspricht das Hereinbrechen eines „neuen Zeitalters der Barbarei“. Luxus und soziale Not, Sex, Kriminalität und religiöser Fanatismus – rund um den Erdball finden sich genügend Beispiele, um Spörris düstere Vision zu unterstreichen: die Zeichen der Zeit stehen auf „Apocalypse now“.

Der Schreibstil ist anfangs holperig, vor allem die Dialoge wirken sehr geplant, hölzern und wenig lebendig. Teilweise versucht Spörri mit Interjektionen aus der Comic-Sprache Spannung zu erzeugen, doch ein „Bummm“, „Baammm“ und „Buuooommmm“ wirkt eher belustigend und unprofessionell. Das gibt sich aber, nachdem die Stahlkugeln vom Himmel gefallen sind.

Jetzt zeigt sich Spörris Talent: seine Recherchearbeit. Mit viel technischem Hintergrundwissen wird die Geschichte von der Invasion der Außerirdischen nun glaubwürdig, liest sich aber dennoch streckenweise wie ein Sachbuch mit fiktionalen Anteilen. Wer dieses Buch zur Hand nimmt, sollte danach nicht alleine sein, denn es wird Redebedarf geben, lässt der Thriller doch ausreichend Raum für Spekulation und Interpretation. Ein Buch, an dem man sich aufreiben kann.

Gregor Spörri: The Lost God, Münster Verlag, Basel, 2012, 495 Seiten, gebunden, 24 Euro, ISBN 978-3905896336

Die Wiederentdeckung eines Meisterwerks

Vor zwei Jahren legte Atlantic Books in London einen Roman wieder auf, der erstmalig 1993 veröffentlicht worden war. Jetzt hat der Luchterhand Verlag „Tony & Susan“ in deutscher Übersetzung herausgebracht – und lässt die Leser endlich ein altes Meisterwerk wiederentdecken: Den bekanntesten Roman des amerikanischen Schriftstellers und Literaturkritikers Austin Wright.

Es ist ein Roman im Roman. Rund zwanzig Jahre lang hat Susan Morrow nichts von ihrem Exmann Edward gehört, da bekommt sie mit einem Mal einen Brief von ihm. Er bittet sie, sein Manuskript zu lesen. Susan ist zunächst argwöhnisch: Will er wirklich nur ihre Meinung zu seinem Manuskript, jener Mann, der ihr einst nur auf der Tasche lag und übersteigerte Phantasien von seinem Erfolg als zukünftiger Schriftsteller hatte? Oder ist es sein Versuch, die erloschene Liebe neu zu entfachen? Doch Susan ist längst wieder verheiratet, ihr neuer Mann ist ein bekannter Herzchirurg, sie beide haben Kinder, um die sie sich kümmern muss. Die Neugier siegt aber schließlich doch – Susan liest das Manuskript.

Der Roman im Roman ist ein dramatischer und fesselnder Thriller: Edwards „Nachttiere“ erzählt von dem Mathematikprofessor Tony Hastings, der mit seiner Frau und seiner Tochter auf dem Weg in den Urlaub ist. In einer Szene, wie sie aus einer alten Stephen-King-Verfilmung stammen könnte, gerät er nachts auf einer einsamen Straße mit einem merkwürdigen Trio aneinander. Die drei in ihrem Buick drängen ihn von der Straße ab, entführen seine Frau und seine Tochter, vergewaltigen und ermorden sie. Was nach üblichem Thriller-Schema klingt, wird vielmehr zum verstörenden Psychogramm eines Mannes, dem die Realität mit all ihren Strukturen abhanden kommt, der sich verirrt.

Reflexion über das eigene Leben

Und wie sich Tony Hastings immer weiter verläuft, so gerät auch Susan Morrow immer tiefer in den Strudel der raffinierten Erzählweise ihres Exmannes. Denn „Nachttiere“ ist nicht nur ein Roman, sondern zwingt Susan auch eine Reflexion über das eigene Leben auf. Wie würde sie in Tonys Situation handeln? Hat sie in ihrer eigenen Vergangenheit die richtigen Entscheidungen getroffen und tut sie es auch heute? Welche Ansprüche hat sie an ihr Leben, an ihre Familie? Wie sehr müsste ihr Leben betroffen sein, dass sie Rachegelüste nicht nur verspüren, sondern sie auch umsetzen wollen würde?

Eine dritte Ebene eröffnet der Leser des Romans „Tony & Susan“ selbst, denn er muss sich ähnliche Fragen stellen. Wrights Roman drängt den Leser auf perfide Art und Weise zum Überdenken der eigenen Ideale und Sichtweisen. Ist er feige oder mutig? Kämpft er gegen Unrecht, das der Familie angetan wird, oder zieht er aus Angst um das eigene Leben den Schwanz ein? Wie couragiert ist er?

Es überzeugt. Es überzeugt voll und ganz. Es ist nicht nur der Plot, es ist vor allem die Unaufgeregtheit der literarischen Sprache, die in ihrer Unmittelbarkit so sehr ins Mark trifft, so sehr berührt und erschüttert, dass es den Leser nicht löslässt. Dass es ihn das Buch nehmen und ins Regal stellen lässt, um es nicht mehr fortzugeben. Lesen, unbedingt!

Austin Wright: Tony & Susan, Luchterhand Literaturverlag, München, 2012, 414 Seiten, gebunden, 19,99 Euro, ISBN 978-3630873664

Mach’s noch einmal, Glenn

„Ich, Barthomieu, Mönch der Abtei Ruac, bin zweihundertundzwanzig Jahre alt, und dies ist meine Geschichte.“ Mit diesen Worten beginnt das mysteriöse Buch, das nach einem Brand in einem Kloster in Südfrankreich entdeckt wird. Als der Archäologe Luc Simard die Hintergründe erforscht, entdeckt er ein Höhlensystem, das älter und besser erhalten ist, als jedes andere bekannte. An den Wänden schillern lebendig wirkende Höhlenmalereien. Und die zehnte Höhle birgt ein ganz besonderes Geheimnis. Für die Wissenschaftler ist es eine Sensation. Und für Glenn Cooper der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe um den investigativen Archäologen Luc Simard.

Glenn Cooper ist vom Fach. Laut Angaben des Verlags hat der Harvard-Absolvent Archäologie und Medizin studiert und leitet heute ein Biotechnik-Unternehmen in Massachusetts. Bekannt geworden ist er auf dem deutschen Buchmarkt vor allem mit seinem Erstlingswerk „Die Namen der Toten“. In „Die zehnte Kammer“ führt Cooper das Erzählkonzept weiter, mit dem er schon in „Die Namen der Toten“ und der Fortsetzung „Der siebte Sohn“ hantiert hat: Drei unterschiedliche Zeitstränge werden zu einer mystischen Geschichte verknüpft. Im Vordergrund stehen die Ereignisse der Gegenwart – hier scheint jemand ganz gewaltig etwas dagegen zu haben, dass die Archäologen mit ihren Hämmerchen und Pinselchen anrücken, um Höhle für Höhle zu untersuchen. Es bricht Unheil hervor, und die Todesfälle häufen sich. Auch die Dorfbewohner von Ruac haben wenig Verständnis für die Ausgrabungen.

Die Geschichte ist einigermaßen spannend konzipiert, obwohl Cooper in seinen beiden ersten Büchern bewiesen hat, dass er es auch besser kann. Das lässt zumindest darauf hoffen, dass die Fortsetzung an Spannung gewinnt. „Die zehnte Kammer“ lässt sich auch ohne Archäologie-Studium lesen, auch wenn manchmal etwas weniger Fachsimpelei erfreulich gewesen wäre. Die Figuren allerdings bleiben zum großen Teil oberflächlich gezeichnet und bieten auch wenig Ansatzpunkte für Phantasie. Der neue Held kann sich zwar noch entwickeln und den Staub aus den Hosen klopfen, aber für alle Nebenpersonen ist es schade. Doch vielleicht wird in diesem Buch auch zu schnell gestorben, als dass es sich noch lohnen würde, die Todgeweihten zu beschreiben. Insgesamt ist dieses mit Vorfreude erwartete Buch den Erwartungen nicht gerecht geworden. Deshalb gehört es sicher zu den Werken, die das Regal nicht braucht. Empfehlenswert von Glenn Cooper ist und bleibt „Die Namen der Toten“. Ein One Hit Wonder? Mach’s noch einmal, Glenn.

Glenn Cooper: Die zehnte Kammer, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2011, 446 Seiten, Taschenbuch, 9,99 Euro, ISBN 978-3499256172

Ganz seicht entführt

Der neunjährigen Sarah stehen alles andere als schöne Ferien bevor, als sie in den Kleinbus einsteigt, der sie und andere Kinder in ein Sommercamp bringen soll. Ihre Mutter Lena ahnt zunächst nichts – erst als wenige Minuten später die echten Mitarbeiter des Camps vor ihrer Haustür stehen und Sarah abholen wollen. Einen weiteren Fahrer für die Tour gebe es nicht, sagen die. Doch auch bei drei anderen Familien war der nette Fahrer namens J. D. und hat die Kinder abgeholt, ohne dass die Eltern argwöhnisch geworden sind. Der Beginn eines Albtraums.

Was da passiert ist, weiß der Leser längst, weil es auf dem Klappentext des Buches steht. Aber auch Lena weiß es schnell: „Ich glaube, die Mädchen wurden gekidnappt.“ Was dann folgt, ist eine seichte und mäßig spannende Handlung. Die Figuren bleiben blass und haben zu wenige Konturen. Das Potential der menschlichen Konflikte untereinander kommt auch viel zu kurz. Sarahs Vater etwa, David, war nicht zu Hause, als sie von dem Fremden abgeholt wurde. Lena vermutet, dass er eine Affäre hat, spricht ihn aber nicht darauf an; er dagegen macht ihr Vorwürfe, dass sie diesem Typen ihre Tochter mitgegeben hat. Es dauert sehr lange, bis der Autor sich auch auf diese ehelichen Spannungen besinnt und sie entwickelt. Mit den Ermittlungen der Polizei, die sehr behäbig beschrieben werden und kaum die Unruhe erzeugen, die der Leser erwartet, beginnt auch das Rätselraten der Eltern, wer hinter der Entführung stecken könnte. Möglicherweise sogar jemand der Eltern selbst?

Wesentlich mehr in Atem halten die Kapitel, in denen Doug Magee über das Schicksal der Kinder erzählt. Die nämlich werden tief in die Wildnis verschleppt. Bei der Schilderung, wie jedes einzelne Kind unterschiedlich mit der Bedrohung umgeht, schafft Magee endlich diese Nähe des Lesers zu den Figuren, die man in den übrigen Kapiteln so arg vermisst.

Das Buch hält nicht, was der Klappentext verspricht. Im Gegenteil, der er führt sogar etwas in die Irre, aber vielleicht muss das bei einem so schwachen Erstlingswerk sein, um den Verkauf anzukurbeln. Doug Magee, laut Klappentext Fotograf, Journalist, Drehbuchautor und Regisseur, wünscht man für sein nächstes Buch jedenfalls mehr Geschick. „Schöne Ferien“ ist ein Buch geworden, das das Regal nicht braucht.

Doug Magee: Schöne Ferien, Rütten & Loening Verlag, Berlin, 2010, 366 Seiten, broschiert, 14,95 Euro, ISBN 978-3352007934