Die düstere Bibliothek des Herrn Murakami

Die unheimliche BibliothekAch, würde es doch mehr Jugendliche geben wie diesen Jungen aus Haruki Murakamis Erzählung „Die unheimliche Bibliothek“, die endlich auf Deutsch erschienen ist, kunstfertig von Kat Menschik illustriert. Eifrig leiht der kleine Mann Buch um Buch aus der Stadtbibliothek aus und findet seine Antworten abseits der Internetsuchmaschinen. Nur die fürchterliche Erfahrung im Keller der Bibliothek wünscht man sich für keinen Heranwachsenden. „Die unheimliche Bibliothek“ ist eine lesenswerte Erzählung, in der die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen.

Der kleine Junge ist sicherlich nicht der typische Jugendliche der heutigen Generation. Von Google scheint er glücklicherweise noch nichts gehört zu haben. Stattdessen stillt er seinen Wissenshunger in den Büchern einer Bibliothek, die mit den wundersamsten Werken bestückt ist. Weiß er etwas nicht, besucht er stets die Stadtbücherei, um es herauszufinden. Das war schon immer so. „Schon von klein auf“, erzählt er. Als er sich eines Tages auf dem Weg nach Hause fragt, wie man damals im Osmanischen Reich eigentlich die Steuern eintrieb, muss er auch diese ungewöhnliche Frage gleich beantwortet wissen, findet er.

In den Untiefen der Bücherei trifft er schließlich auf einen Bibliothekar, der dem perfiden Horror einer Gebrüder-Grimm-Hexe in nichts nachsteht. Er gaukelt dem Jungen vor, ihn zum Lesesaal zu bringen. Tatsächlich aber führt er ihn durch ein unterirdisches Labyrinth in ein Kellerverlies, wo er den Jungen einen Monat lang eingesperrt lassen will, bis dessen Gehirn vor lauter angelesenem Wissen groß und schmackhaft geworden ist.

Die Ängste eines Heranwachsenden

Doch ein freundlicher Schafsmann und ein wunderschönes, aber stummes Mädchen verhelfen dem Jungen zur Flucht. Dabei bleibt stets die Frage: Wo hört der Traum auf und wo beginnt die Realität? Oder beruht alles auf einem Albtraum? Murakamis Erzählung jedenfalls gruselt den Leser mächtig, sofern er sich darauf einlässt, weil er das Kindsein noch nicht verlernt und die Ängste eines Heranwachsenden noch nicht vergessen hat.

Dass ein Hort des Wissens mit solchen Schrecken aufwarten kann, zeigt sehr malerisch die Angst, sich auch in einer vertrauten Umgebung letztlich nicht hundertprozentig sicher fühlen zu können. Doch so schrecklich die Erfahrung für den Jungen ist – hätte er eine Internetsuchmaschine benutzt, wäre er um sein wohl größtes Abenteuer gebracht worden. Und er hätte niemals das wunderschöne Mädchen kennengelernt. Das Ende jedoch, soviel sei verraten, ist ausgesprochen rätselhaft. Wer mit offen bleibenden Fragen am Ende eines Buches nicht umgehen kann, sollte deshalb besser die Finger von diesem Büchlein lassen.

Das Wort „Büchlein“ meint in diesem Fall die Lesemenge, denn „Die unheimliche Bibliothek“ ist ein gutes Beispiel für den Wert von Büchern. Nur 64 Seiten umfasst die Erzählung, 20 davon zeigen die ganzseitigen und düsteren Illustrationen der Berliner Zeichnerin Kat Menschik. Das gebundene Buch kostet 14,99 Euro – wer da Geld durch Seitenzahl teilt, hat keinen Sinn für bibliophile Ausgaben. Denn der Verlag DuMont legt hier eine wirklich herrliche Edition vor: Die Illustrationen, das hochfeine Papier, das Lesebändchen, der würdige Umschlag – das alles macht die Erzählung zu einem wahren Leseerlebnis.

Mit aktuellem Wälzer in aller Munde

Dass Murakami, der derzeit mit seinem aktuellen Wälzer „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ in aller Munde ist, auch solch kurze Geschichten famos erzählen kann, hat er schon in zwei vorangegangenen Erzählungen bewiesen. Auch „Die Bäckereiüberfälle“ und „Schlaf“ sind beide in ähnlich opulenter Aufmachung und ebenfalls von Kat Menschik illustriert im DuMont-Buchverlag erschienen.

Murakami ist nach wie vor ein Anwärter auf den Literaturnobelpreis. Auch sein neuestes Werk wird schon wieder als meisterhaft gefeiert. „Die unheimliche Bibliothek“ wirkt da fast wie eine Schreibspielerei. Die ist jedoch nicht minder faszinierend.

Haruki Murakami: Die unheimliche Bibliothek, DuMont Buchverlag, Köln, 2013, 64 Seiten, 20 farbige Abbildungen, Lesebändchen, gebunden, 14,99 Euro, ISBN 978-3832197179, Leseprobe

Komm heim, Kind

Als in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen die junge Miranda und ihre Erzieherin Elisabeth brutal erschlagen aufgefunden werden, der Neuzugang Vicky aber, blutige Spuren am Fenster hinterlassend, offensichtlich geflüchtet ist, steht für die Polizei die Schuldfrage schnell fest. Es gilt nur noch, die Flüchtende zu stellen, dann scheint der Fall gelöst. Doch so einfach ist das nicht – das ahnt auch der eigenwillige Kommissar Joona Linna, der von der Stockholmer Landespolizei als Beobachter in die schwedische Provinz nach Sundsvall geschickt worden ist.

„Flammenkinder“ ist der dritte Fall des Ermittlers Joona Linna und gleichzeitig der dritte Kriminalroman des schwedischen Autorenpaars Alexandra und Alexander Ahndoril alias Lars Kepler. Die beiden verstehen ihr Handwerk und mischen die richtigen Essenzen zu einem typisch skandinavischen Krimi zusammen. Da wäre zum einen der Kommissar mit finnischen Wurzeln, ein starker Charakter, der an Kontur gewinnt. Nicht auf den ersten Blick sympathisch, aber derart unkonventionell und achtbar, dass der Leser bald mit ihm bangt und hofft. In manchen Gebaren erinnert er an Polonius Fischer, den von Friedrich Ani erdachten Ermittler bei der Münchener Mordkommission.

Zum anderen spielt die den skandinavischen Krimis eigene Brutalität eine erhebliche Rolle. Allzu zarte Gemüter sollten hier nicht zugreifen. Und letztlich sind es neben der zunächst undurchsichtigen Geschichte die sehr kurzen, meist kaum mehr als drei oder vier Seiten umfassenden Kapitel, die dem Buch die Rasanz geben, ohne dem Leser das Gefühl zu vermitteln, nichts zu sagen zu haben.

Gute Unterhaltung ohne Anspruch, mehr sein zu wollen

„Flammenkinder“ ist – ähnlich wie das Debüt „Der Hypnotiseur“ und der Nachfolger „Paganinis Fluch“ – keine literarische Sensation, sondern eher gute Unterhaltung ohne Anspruch, mehr sein zu wollen. Darin wiederum unterscheiden sich die Kriminalromane von Friedrich Ani und Lars Kepler.

Im Gegensatz zum „Hypnotiseur“ ist der dritte Band schwächer geraten. Vor allem psychologisch darf man ihn nicht zu sehr hinterfragen. Gleichwohl ist er packend erzählt und fasst Themen wie Jugendkriminalität und das Schicksal von Heimkindern auf. Allen Protagonisten ist eines gemein: Sie haben prägende Erfahrungen gemacht, schon bevor Miranda und Elisabeth zu Mordfällen wurden.

Was die Einbandgestaltung anbelangt, ist dem Verlag Bastei Lübbe ein Lob auszusprechen, scheint er doch die bisherige Farbgebung der Vorgänger als Wiedererkennungseffekt beizubehalten. Erwähnenswert ist mittlerweile leider auch, dass Bastei Lübbe die Bücher noch mit Lesebändchen versieht – daran könnten sich manch andere Verlage ein Beispiel nehmen.

Insgesamt kein Kriminalroman, der in diesem Jahr gelesen werden muss, aber zumindest einer von jenen, die gut unterhalten und nicht nur das Geld wert sind, das man für sie bezahlt, sondern auch den Platz im Bücherregal, den man für sie freiräumt, weil man glaubt, irgendwann wird man es wieder zur Hand nehmen. Oder Freunden für den Urlaub als Schmöker anempfehlen.

Lars Kepler: Flammenkinder, Bastei Lübbe Verlag, Köln, 2012, 621 Seiten, gebunden, mit Lesebändchen, 19,99 Euro, ISBN 978-3785724637

Gespiele am College

Als James sein Studium in Oxford beginnt, ist er gewillt, die guten Ratschläge seiner Schwester zu beherzigen: Hart zu arbeiten, Clubs beizutreten und – sich vor allem mit den richtigen Leuten anzufreunden. Doch in seinem Studienfach Physik ist James unter all den Überfliegern nur noch Mittelmaß. Voller Neid sieht James, wie diese Überflieger nicht nur die guten Noten abräumen, sondern auch all die gutaussehenden Frauen an der Elite-Uni. Bis, ja, bis Jess in sein Leben tritt – und James zu weinen beginnt, weil sie auf Anhieb weiß, wer er ist.

Jess gehört zu jenem erlauchten Kreis der Gutsituierten rund um den lässigen Mark, der noch mehr Geld besitzt als sie alle zusammen. Und obwohl James es nicht mag, von Mark als Jess‘ „Gespiele“ bezeichnet zu werden, dauert es nicht lange, bis er dem Zauber des Reichtums seiner neuen Freunde erliegt, erst recht als Mark sie alle einlädt, in seinem alten Herrensitz in Oxford einzuziehen. Es beginnt ein ausschweifendes Leben aus Partys und Sex. Dabei ist Mark die schillernde Persönlichkeit, die alles zusammenhält, von der alles abhängt. Abhängigkeit – das ist eines der großen Themen in Naomi Aldermans Collegeroman „Die Lektionen“, der jetzt auf Deutsch erschienen ist. Sie alle haben ihre Lektionen zu lernen, allen voran James, der leicht zu beeinflussende, schwächlich wirkende Typ mit der leichten Gehbehinderung.

Man kann nicht sagen, dass es ein schlecht zu lesendes Buch ist. Aber es ist auch keine Literatur, es bringt den Leser nicht weiter, es ist gute Unterhaltung, mehr nicht. Letztlich ist wieder einmal den Umschlaggestaltern ein Lob auszusprechen: Nina Rothfos und Patrick Gabler aus Hamburg ist es gelungen, mit dem Foto einer im türkisblauen Wasser eines Pools badenden Brünetten ein neugierig machendes, kaufanreizendes Bild zu schaffen, das einen lüsternen, sommerlichen, aber auch dramatischen Roman verspricht, vor dem der Inhalt aber leider absinkt.

Wer tatsächlich großartige College-Romane lesen will, kommt an Bret Easton Ellis, dem „bad boy“ der US-Gegenwartsliteratur, nicht vorbei. Der Coming-of-Age-Roman von Naomi Alderman, selbst Oxford-Absolventin, ist wie der Held ihres Debütwerkes leider nur eins – Mittelmaß.

Naomi Alderman: Die Lektionen, Berlin Verlag, Berlin, 2012, 398 Seiten, gebunden, 22,90 Euro, ISBN 978-3827010834

Hinweis: In gekürzter Fassung ist diese Rezension auch erschienen in der Neuen Westfälischen Zeitung von Samstag/Sonntag, 16./17. Juni 2012, Nr. 138/24, 202. Jahrgang, hier: Magazin, S. 5

Schlag-Zeilen

„Ich lernte ihn an einem Frühlingsabend kennen. Ich wurde seine Geliebte. Den Latexoverall, den er zum Zeitpunkt seines Todes trug, hatte ich ihm geschenkt. Ich war seine Sex-Sekretärin.“

So beginnt der umstrittene Roman „Streng“ des französischen Autors und Journalisten Régis Jauffret. Umstritten deshalb, weil er den Mord an dem französischen Bankier Edouard Stern aus Sicht seiner Geliebten Cécile Brossard erzählt, die ihn im März 2005 bei sadomasochistischen Sex-Spielen in seiner Wohnung in Genf erschoss.

Die Familie des Ermordeten hatte im Vorfeld versucht, die Veröffentlichung zu stoppen, doch prominente Schriftstellerkollegen wie Frédéric Beigbeder und Michel Houellebecq ergriffen Partei für Jauffret. Jetzt ist der Roman auf Deutsch im Piper Verlag erschienen.

Vom Umschlag dräut schon der Inhalt: Eine weiße Peitsche hebt sich plastisch vom schwarzen Buchdeckel ab, darunter steht der Titel in Majuskeln. „Streng“. Streng ist auch die Satzbildung. Nüchtern. In ihr spiegelt sich die Kaltblütigkeit der Mörderin wider.

Als Cécile Brossard der Prozess gemacht wird, sitzt Régis Jauffret im Gerichtssaal und berichtet von dort für die französische Wochenzeitung „Le Nouvel Observateur“. Erst danach schreibt er den Roman, den er in seiner Einleitung ausdrücklich als „erfunden“ und „Fiktion“ bezeichnet. „In diesem Buch tauche ich in ein Verbrechen ein. Ich begutachte, fotografiere, filme es, zeichne es auf, schneide es zusammen und verfälsche es. Ich bin Schriftsteller, ich lüge wie ein Mörder“, heißt es dort.

Ach, hätte er doch nur einen Roman nicht mit dem nüchternen Stil eines juristischen Textes verwechselt. Der Leser erwartet bei all der Innensicht der Mörderin auch einen Einblick in ihre Gefühlswelt, bekommt aber nur die kalte, mechanische Beschreibung eines Mordes, des Weges dorthin und der anschließenden Flucht. Es fehlt an einer überzeugenden Motivation.

Selbstverständlich spart Jauffret nicht mit sexuellen Details, erotisch aber sind sie beileibe nicht. Kühl und distanziert fallen die Worte dahin. Wer einen literarischen Sado-Maso-Roman sucht, halte sich doch besser an den Altmeister Marquis de Sade als an einen Gerichtsreporter, der aus einer ohnehin schon von den Boulevard-Medien ausgeschlachteten Geschichte einen Roman machen will.

Das französische Nachrichtenmagazin „L’Express“ meint: „Seit ‚Madame Bovary‘ weiß man, dass aus wahren Begebenheiten große Romane erwachsen können. ‚Streng‘ ist einer von ihnen.“ Wie ein renommiertes Magazin wie „L’Express“ Jauffrets Roman mit dem Literaturklassiker „Madame Bovary“ vergleichen kann, ist absolut unverständlich. Nur weil sich auch Flaubert durch einen tatsächlichen Fall zum Schreiben angeregt fühlte? Dann müsste Jauffret erst recht mit Truman Capote verglichen werden. Die französische Webseite „Evène“ („Le Figaro“) geht aber sogar soweit, das Buch als „Romeo und Julia auf sadomasochistisch“ zu bezeichnen – seitdem wird der gute alte Shakespeare vor Wut in seinem Grab rotieren. Von „Romeo und Julia“ ist bei „Streng“ nun wirklich überhaupt keine Spur. Es ist ein Ärgernis, in den Pressezitaten auf dem Buchdeckel von so viel Unverstand zu lesen.

Ein literarischer Wurf von Weltrang ist das nicht. Er dürfte aber an Aufmerksamkeit gewinnen, wenn die Familie des Ermordeten mit ihrer Klage auf Veröffentlichungsverbot nachträglich Recht bekommt und das Buch vom Markt verschwindet.

Régis Jauffret: Streng, Piper Verlag, München, 2011, 174 Seiten, Taschenbuch, 8,95 Euro, ISBN 978-3492264631

Literarischer Quickie

Wenn eine Autorin über Sex schreibt, ist die Tatsache, dass sie aus Sicht einer Frau schreibt, nicht gleich ein Kriterium für literarisch-erotische Texte auf hohem Niveau. Die Französin Alina Reyes dagegen ist gewöhnlich Garantin für ein Karussell aus erotischen Spielarten in literarischer Sprache. Offen, provokant, mit einer Eloquenz, die aus dem Vollen schöpft. Die Leser sind sich wenig einig, ob es erotische Literatur ist oder nur Schund. Ob es sinnliche Kopfkinofilme für die Spätvorstellung sind oder nur Geldmacherei à la „sex sells“.

In dem erneut schmalen Bändchen „Die siebte Nacht“ lotet Reyes die Erwartungen und Sehnsüchte einer Frau aus, die dem ersten sexuellen Akt mit ihrem neuen Liebhaber entgegenfiebert. Sieben Nächte muss sie warten, und in jeder Nacht stellt er die Regeln auf, darf sie ihm jeweils ein Stück näher kommen. „Ich nannte ihn bei seinem Namen. Er trat vor, schlug das Bett auf, bat mich, mich hinzulegen. Ich versuchte, ihn mit aufs Laken zu ziehen, aber er ließ nicht zu, dass ich ihn berührte. ‚Morgen‘, sagte er. ‚In der ersten Nacht darf man sich nicht berühren.'“ So folgt in der zweiten Nacht die Regel, dass sie machen dürfen, was sie wollen, jedoch ohne zum Orgasmus zu kommen und ohne die Geschlechtsteile zu berühren, weder mit der Hand noch mit dem Mund. In der dritten Nacht ist das Berühren mit den Händen erlaubt, überall, aber einen Orgasmus darf es trotzdem nicht geben. Erst in der siebten und letzten Nacht folgt die Erlösung. Der Klappentext spricht gar – ein wenig hochgegriffen – von „Apotheose der sexuellen Erfahrung“.

Die Sprache ist poetisch, anregend, sinnlich, teilweise aber auch flach und gekünstelt. Es gehört sicherlich nicht zu Reyes‘ besten Büchern und erreicht keinesfalls die Stärke von „Tagebuch der Lust“. Beide Bücher sind im selben Verlag erschienen, „Die siebte Nacht“ ist sogar bibliophil angehaucht. Ein Lesebändchen bei einem gebundenen Buch von 84 Seiten – das erwartet man bei Manesse, aber nicht unbedingt bei Bloomsbury Berlin. Dazu die erotische Umschlaggestaltung des Designbüros Rothfos & Gabler aus Hamburg mit einem Ausschnitt aus Felix Vallotons Gemälde „Liegende Frau vor violettem Grund“ – da hat sich der Verlag Mühe gegeben, dem Inhalt ein ebenbürtiges Äußeres zu geben.

„Die siebte Nacht“ ist kein Muss für das Bücherregal oder die Liste der gelesenen Bücher. Aber für den literarischen Quickie zwischendurch ist es allemal geeignet.

Alina Reyes: Die siebte Nacht, Bloomsbury Berlin, 2005, 84 Seiten, gebunden, 12 Euro, ISBN 978-3827005878

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